HBF Schaltung

 Dies ist meine erste Schaltung für den HBF, nach ein paar Tagen erwies diese sich als unzulänglich...

Die Beiden Schaltungen zur Aus- und Einfahrt des HBFs im Konzept (oben) und in EEP (unten)


Die Idee war das es jeweils eine Schaltung gibt die die Einfahrt regelt und eine, die die Ausfahrt regelt. Beide Schaltungen sollten sich jeweils gegenseitig sperren.
Im "Idle Betrieb" fährt der Ausfahrt-Schalter den Roten Kreis und der Einfahrt-Schalter den Grünen.


Wenn nun ein Zug ausfahren möchte wird die Einfahrt gesperrt (Grün). Der rote Schaltkreis, schaltet auf das entsprechende Gleis. Das Schaltauto passiert die Blocksicherung für den ausgehended Block1 und Block2. Sind beide frei geht es in den Abzweig, der das Ausfahrtsignal schaltet und den gewünschten Ausfahrtblock sperrt. Danach geht es erstmal in eine Schleife bis die Ausfahrt wieder frei ist.


Bei einer Einfahrt, wird zuerst die Ausfahrt gesperrt (zu sehen in Rot). Bei einer normalen Einfahrt geht es an den ersten 3 Abzweigen auf einem Bypass vorbei. Es erfolgt keine Prüfung ob das Gleis im HBF frei ist auf das der Zug möchte. Also nur sinnig für einen einzelnen Zug auf der Route (z.B die beiden IC und die HG Route [da hier immer nur 1 Zug seine HG Strecke verläßt]). Danach geht es durch das Gleis für die Fahrtstellung des Signals in den ersten Kreis, bis der Bereich wieder frei ist. Somit ist eine weitere Einfahrt erstmal gesperrt.


Wenn nun eine RB oder ein RE kommt muss erst geprüft werden ob das entsprechende Gleis im Bahnhof nicht schon besetzt ist. Dafür wird der Bypass abgeschaltet.Zum Beispiel ein einfahrender RE setzt den Abzweig A2. Somit würde der nächste einfahrende RE kein freies Signal bekommen, bis der im Bahnhof befindliche RE ausgefahren ist. Wenn eine RB kommt bzw. ein RE und eine RB schon im Block ist, muss das Schaltauto natürlich die jeweils andere Abzweig umschalten . Es schaltet in Falle z.B der RB ein auf Abzweig zeigendes A2 kurz auf Fahrt und wieder zurück. (was sich so nicht möglich herausstellte -> siehe Seite2 und 3 für die neue Schaltung)



ToDo:
Der ausfahrende Zug muss beide Blockprüfungen über sich ergehen lassen. Es wäre schön zu unterscheiden ob B1 oder B2 benutzt wird und demnach eine Ausfahrt nach B2 nach einer Ausfhart zu B1 schneller abzuarbeiten, da B1 ja noch frei ist.
 Idee:

 



Die zuvor vorgestellte Steuerung funktioniert zwar gut, aber die Gleisbesetztmeldung war schlecht, da alle 3 Typen aufeinander reagierten und mit den begrenzten Logik-Möglichkeiten von EEP keine Abhilfe zu schaffen war. Ziel war es die 3 Einfahrten abzuarbeiten, so dass wenn 1 Einfahrt durch Gleisbesetztmeldung nicht möglich war die nächste Einfahrt überprüft werden kann.
Die Lösung der Aufgabe gestaltete sich erst kompliziert, wenn man jedoch sich immer wieder darauf konzentriert die Fragestellung sinnvoll zu sortieren und dann einfach alles in "Ja-Nein"-Manier zu stellen. Die Antworten ergeben die Schaltung (die meisten werden dass ja eh schon kennen/wissen :) )
Folgendes Bild ergab sich:

Es gibt 3 Abzweige vom "Idle-Ring" für die Einfahrten E1, E2, E3. Danach wird das Gleis geprüft. Der einfahrende Zug betätigt also 2 Kontakte, 1. den für das Gleis wo er hinmöchte und 2. den für die Einfahrt die er benutzt. Nun kann das Schaltauto prüfen ob das Gleis frei ist. Ist dem so werden die Weichen zum Gleis geschaltet, wenn das Gleis besetzt ist geht es in einen "Exit" und wird zur nächsten Einfahrt geschickt. Bei dieser Weitergabe erwies es sich als sinvoll nochmal auf eine Ausfahrt zu prüfen, da durch die langen Fahrtwege manchmal zwischenzeitlich ein Zug Ausfahrt erhielt.
Auf dem Gleis aus dem BW muss man manuell ein Zeil auswählen. Die entsprechende Weiche ist auf Abzweig zu stellen. Den Rest erledigt die Schaltung.
Das klappte im Test gestern schon sehr gut, bis EEP mal wieder abstürzte und dabei gleich das Save zerschoß :(

Auch die Ausfahrt mit meiner Idee die Blockanfrage über Signale zu regeln (siehe Seite 1) funktionierte nicht gut, da die zeitverzögerte Schaltung manchmal zu spät schaltete und den ganzen HBf blockierte. Also musste auch hier etwas neues her, nach dem selbem Prinzip.


Wenn ein Zug eine Ausfahrt wünscht, wird zunächst der Block gewählt in den er Ausfahren möchte. Nun wird abgefragt ob der Block frei ist. Ist der Block besetzt wird geprüft ob ein anderer Block eventuell frei ist und ein Zug dort ausfahren möchte. Auch hier wird zwischendurch zur Sicherheit nochmal übeprüft ob mittlerweile vielleicht eine Einfahrt dazwischenkam.
Ist der Block frei wird das entsprechende Ausfahrtsignal auf Fahrt geschaltet und die Weichenstrasse geschaltet. Somit wird es von nun an sehr einfach sein Aus- und Einfahrten zu realisieren, ohne dass man tausend Kontaktpunkte im HBF setzen muss. Auch eine manuelle Ausfhart (z.B. von Gleis 5 wenn ein Zug aus dem BW dort einfuhr) ist durch 2 Klicks realisierbar, einfach gewünchtes Gleis auf Abzweig und den dazugehörigen Block ebenfalls.
Dies funktioniert auf den ersten Blick ganz ok. Doch ein wichtiger Punkt wurde von mir übersehen. Der einfachheit halber wollte ich den Weichenkontakt für die einzelnen Gleise schon auf dem Gleis haben, somit muss man sich nur entscheiden den Kontakt für B1 oder B2 zu setzen. Das funktioniert aber nicht, denn wenn mehrere Züge Ausfahrt anfragen wird der Block nur 1mal abgearbeitet. Also habe ich die Selektierung des Blocks entfernt, stattdessen nimmt man die entsprechende Weiche G1-7 aus B1 oder B2 als Anfrage.
Die Ausfahrt kalppt nun prima. Jedoch kam es zu ein bis zwei tragischen Unfällen und Falschausfahrten durch gleichzeitige Ein- und Ausfahrten. Die langen Schaltzeiten führten öfters zu Überschneidungen wenn beide Schaltautos weit von den Sicherheitsweichen entfernt waren. Am besten würden die Schaltungen abwechselnd betrieben. Man könnte beide Schaltungen verbinden und mit nur einem Schaltauto betreiben. Da ich aber nicht alles verschieben wollte und ansonsten der Übergangsweg lang würde habe ich eine zusätzliche Schaltung eingebaut, welche steuert dass nur Einfahrt oder Ausfahrt Schaltauto aktiv sein dürfen.
 

Die Abwechselschaltung sorgt dafür das entweder Ausfahrt oder Einfahrt in den Schaltkreis können.

Meine Anlage: Am Fluss entlang RT (Modifikation der GH Anlage)

 Diese Posts waren auf meiner HP, ich probiers mal mit blogspot, denke das ist einfacher als meine HP zu updaten. Daher kommen jetzt erstmal ein paar alte Texte und irgendwann mall neue Bilder und Texte, da sich doch eineiges geändert hat. EEP ist immer so eine on-off Sache bei mir, also kann auch mal sein dass Monate nichts passiert ;)

 Modifikation der Anlage Am Fluss Entlang (von Guido Hulstmann)

Hier stelle ich meinen Umbau der Anlage am Fluss entlang vor. In EEP3-6 hatte ich mir eine eigene Anlage erstellt, die dieser sehr Nahe kam vom Terrain. Diese Anlage ging leider nach einem Backup-Fehler und Zerstörung meine Festplatte verloren. Da ich mich nicht mehr dazu überwinden konnte neu anzufangen und durch den Verlust meines Ressourcen Ordners, sowie große Teile meiner Shopmodelle habe ich EEP in die Ecke gelegt. Nun 2 Jahre später hat es mich doch wieder gepackt. EEP7 gekauft, enttäuscht gewesen vom Modellangebot und dass grundlegende Features teuer als Plugin verkauft werden. EEP7 wieder gegen EEP6  getauscht. Ich konnte mich jedoch nicht mehr dazu durchringen aufwendig wieder ein Terrain zu erstellen, also habe ich mich dazu entschieden die Hulstmann Anlage zu nehmen und umzubauen.
 Angefangen hat es mit einer Fähre. Die hatte ich schon in EEP7 gebaut gehabt. Also alles nochmal in EEP6.


Danach ging es weiter mit einer zusätzlichen Nebenstrecke auf der linken Uferseite.
 
Die Strecke zweigt bei Alexisbad ab und schließt an die vorhandene Brücke des ICE an, dessen Strecke habe ich entfernt. Weiter geht die Strecke noch nicht, da ich noch nicht genau weiß ob ich nur eine Abstellschleife dranhänge oder die Strecke noch irgendwo benutze.




Die orginal Brücken waren alle etwas zu flach. Ich habe Wasserplaten auf -1 eingesetzt und somit verringerte sich die Tiefe des Flussbetts von -4 auf -1, weswegen alle Brücken die Schiffart behindert haben. Hier die Brücken mit Blick aus Alexisbad in Richtung HBF. Alle 3 wurden ersetzt und gleichzeitig erhöht. Bei der Gelegenheit habe ich auch die S-Bahn Linie entfernt und nutze die Strecke nun für Hochgeschwindigskeitsverkehr. Ausserdem habe ich angefangen an den Stellen die ich ändere die Signale gegen neue aus dem Shop zu ersetzen, da die Original verbauten durchscheinen auf Entfernung. Zusätzliches Plus ist die Shopmodelle sind mehrbegriffig.
 


Hier ein Blick vom alten Abzweig S-Bahn (nun AbzweigHG). Den Bahnhof habe ich entfernt, weil hier nur Hochgeschwindigskeitsverkehr herrscht und diese Züge ja wohl kaum in der Vorstadt halten. Der Abzweig ist hier ziemlich "busy" da die 8 Züge alle auf der Strecke sind und am Ende nur jeweils einfache Schleifen sind. Einer der acht Züge verläßt immer die Strecke und fährt in den HBF ein. Von dort fährt er in die Haupstrecke ein, dreht eine Runde durch die große Abstellschleife, fährt danach zurück bis zur kleinen, kehrt zurück Richtung HBF und verläßt  die Hauptstrecke erneut in den Bahnhof um von dort dann zurück zur HG-Strecke auszufahren. Sobald er wieder in der Haupstrecke ist wird der übernächste vorbeikommende Zug das Ganze wiederhohlen.


Mit den Zügen die ich eingesetzt habe auf der HG Strecke wurde es schnell voll. Fast in jedem Block ein Zug gab kein schönes Bild. Also habe ich am östlichen Ende die Schleife entfernt, und dort einen Schattenbahnhof ganz am südlichen Rand gebaut. 5 Züge parken hier. Bei einfahrt eines Zuges wird per Zufall einem anderem Zug die Ausfahrt erlaubt und der Einfahrende nimmt dann seinen Platz ein. Somit sind nur noch 2 Züge in der Strecke, 1 in der Haupstrecke und 5 warten unterirdisch. Zur Detailseite des Schattenbahnhofes1 geht es hier.



Obwohl ich es vermeiden wollte habe ich im Vora Shop rumgestöbert. Und direkt  dort noch Züge gesehen die ich haben wollte, den ETR500 und den LaPoste TGV... ich konnte einfach nicht wiederstehen. Habe sie letztenendlich aber bei Trend gekauft, was schade ist da ich die Vora Seite übersichtlicher finde, doch das Trend anbietet dass man immer Zugang zum Download hat war hier auschlaggebend (nach einem Verlust ist man vorsichtig). Nun gut, jedenfalls hatte ich ja nun wieder mehr Züge, die ich auch inrgendwie unterbringen musste. Also wieder viel zuviel Verkehr auf der HG Strecke. Lösung war: Kurzerhand wurde am anderen Ende angebaut. Eine neue Brücke über den Fluss und am Ende ein 2. Schattenbahnhof im Berg. Nun beheimated die Strecke 10+2+1 Züge. 5 in jedem Schattenbahnhof, 2 in der Strecke und 1ner auf der Haupstrecke. Im oberen Bild sieht man unten auf der Haupstrecke schön den ICE der gerade dort unterwegs ist und eigentlich auf die HG Strecke gehört.



Die Bergstrecke kam mir auch etwas langweilig daher, dachte da kann man doch noch was machen. Also schnell geschaut und die 1000mm Spur Sachen kamen mir in den Sinn. Daher wurde die Strecke kurzerhand auf 1000mm umgebaut und verlängert bis ganz in den Westen, wo auf einem Plateau ein neuer Ort entsehen wird. Die Strecke ist eingleisig mit Begegnungstellen und Abzweigen zu einem Sägewerk. Ich habe schon damals meine eigene eingleisige Schaltung entworfen, diese war mir aber zu Fehleranfällig. Die Strecke ist durch "Kopfmachen" der Züge und dem Abzweig Sägewerk auch etwas kompliziert geworden, also musste eine neue Schaltung her. Fündig wurde ich hier bei Wolfgang Ortmann, welcher erstklassige Anleitung auf seiner Seite hat.
Am unteren Ende der Strecke ist der Hauptbahnhof und vor der Stadt ein Güterbahnhof. Die Güterzüge fahren hier von der Hauptstrecke ab, drücken ihre Wagen rückwarts in den Güterbahnhof und koppeln ab. Danach bekommt das Gleis eins weiter rechts Grün, Die dort wartende Lok verläßt den Bahnhof setzt auf dem Gleis ganz links zurück und koppelt an ihren Zug von hinten an. Nun wird der Zug aus dem Bahnhof geschoben und dann wechselt die Fahrtrichtung einmal mehr und es geht zurück zur Haupstrecke.
Ziemlich langweiliges Video vom ganzen Vorgang



Die Personenzüge fahren in den Hauptbahnhof auf Gleis 7, zwecks Platzmangel fahren sie rückwärts aus, vor dem Betriebswerk der Schmalspurbahn gibt es eine Bereich in dem die Lok an das Zugende umsetzen kann und von nun an ihren Zug wieder die Strecke hochzieht.


Auf dem Bild unten seht ihr das Sägewerk auf seinem Plateau.

Die Züge fahren auf ein Nebengleis von der Haupstrecke ab um dann Rückwärts durch den Wald, am Holzplatz vorbei, in das Sägewerk einzufahren.

Rückwährst geht es auch weiter, wieder auf das Nebengleis und dann zurück Richtung Güterbahnhof im Tal. Im Sägewerk steht immer 1 Zug. Die Züge wechseln sich hier oben ab zwischen 2 Holzzügen. Leider fand ich keinen schönen 1000mm Wagen mit Brettern beladen, daher gibt es nur Stämme als Ladung.





Der ganze Bau der 1000mm Bahn nahm dann doch etwas  mehr Zeit in Anspruch, bis die Schaltungen alle perfekt liefen. Danach habe ich mir etwas ruhigeres gesucht und Harzgerode aufgepeppt. Der Bahnhof wanderte in den Bahnsteig um einem Bahnübergang platz zu machen. der Fluss wurde ein bißchen verschmälert, begradigt und mit einer Uferpromenade vershen. Obendrein gibt es noch ein Neubaugebiet als Zusatz zum alten Ortskern. Manche Einwohner ärgert es auch etwas, dass sich mitten drin im alten Ortskern eine Aral Tankstelle breitgemacht hat, naja wen es zu sehr stört, der fährt auf der anderen Seite der Eisenbahn unter Benutzung der 2 neuen Bahnübergänge.
Oben drüber führt die neue Schmalspurstrecke.






 Nachdem Harzgerode im neuen Glanz erstrahlte kam die nächste Baustelle.
Ich wollte etwas mehr dynamik und Abwechslung in die Routen bringen. Die Original Fahrpläne hatte ich schon gelöscht. Dadurch war der HBF sehr leer. Nur die HG Züge benutzen ihn zur Zeit.
Also was tun? Die Idee: Die Züge der Route Haupstrecke-RB und Hautpstrecke-RE sollen den HBF anfahren. Und zusätzlich sollen sie die Anlage nicht verlassen. Der RE zweigt am Abzweig Hohenberg auf die Brücke ab und die RB in Langensalza. Nur der IR der aus praktischen Gründen auf der Route des RE mitfährt fährt noch in die Abstellschleifen über gesonderte Kontakte mit Filtern.
Das Problem was sich nun auftat war die Einfahrt- und Ausfhartkontrolle des HBF. Diese war für soviel Verkehr unzulänglich. Also schnell Papier und Stift und rumgemalt. Mit dem Wissen aus den Schaltungen von Woflgang Ortmann gab es dann auch ein 2 Schaltkreise Konstrukt für jeweils Ein- und Ausfahrt.
Die Bilder unten sind vom ersten Entwurf, nach mehreren Tagen des Testens und umbuas ergab sich eine weitaus kompliziertere Schaltung. Mehr könnt ihr auf der HBF Schaltung Seite lesen.


Hier eine Seite mit detaillierter Beschreibung

Zusätzlich fahren nun noch 2 andere Schnellzuge-Strecken in den HBF ein.



Das wäre geschafft. Und nun nach den Umbauten fahren die Züge auch ziemlich zuverlässig ein und aus.  Nun sollten der RE und die RB am westlichen Ende des Tals abzweigen. In Hohenburg kein Problem. Abzweig programiert, mit dem Blocksignal gespielt, bei abzweigender Weiche gibt es nur Fahrt mit 40km/h. Und schwupps zweigt der RE schon ab.Schnell noch die Höhe der Brücke ändern und alles wird gut.
(Der linke Steuerkreis ist die Eingleisung der RB. Alles wurde auf die mM. nach besseren Schaltungen von Herr Ortmann geändert. || Rechter Steuerkreis ist für das Blocksignal vor dem Abzweig, bei abzweigender Weiche gibt es nur Fahrt mit 40km/h frei).


Die Regionalbahn in Langensalza abzuzweigen war etwas komplizierter. Die Gegenstrecke muss gekreuzt werden und somit muss der Abschnitt der Kreuzung frei sein. Also noch mehr Schaltungen bauen.
(Links ist für die Strecke die von der Abstellschleife nach Langensalza einfährt. || Rechts ist die Schaltung für die Ausahrt. Auch hier mit Unterschied, bei Abzweig geht es nur mit 40km/h weiter. Die Blocksicherung sichert der Einfachheit halber beide Blöcke hinter der Ausfahrt. Ich denke das werde ich irgendwann mal ändern).
 





Da weite Teile der Strecke für den Umbau gesperrt waren nutzte ich die Gelegenheit und habe im Anschluss auf der Hauptstrecke alle Blocksignale gegen die aus dem Shop geändert. Ein bißchen Pfusch am Bau sorgte für ein paar Kleine Unfällte nachher und einen Fehler habe ich immer noch nicht gefunden , aber wir sind zuversichtlich (Nach dem WE habe ich Ihn gefunden, ein Weichenkontakt war falsch positioniert und in Hohenburg war ein Kontakt der Eingleisung doppelt). Ausserdem habe ich alle Eingleisungen auf die neuen Steuerkreise getauscht. Bis auf Abzweig HG (ehem. Abzweig S-Bahn), dies wird die nächste Baustelle. Der ausfahrende HG-Zug macht den Block noch nicht richtig dicht, was nun mit dem erhöhten Verkerhsaufkommen zu Problemen führt.